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GCM 2-2012

GCM 2 / 2012   german council . VOR ORT Network Dinner Hamburg, 22. März 2012 Vor ein paar Jahren hatte Stephan Jung, damals noch nicht GCSC Vorsit- zender, sondern »einfacher Vorstand«, zwei tolle Networking-Veranstal- tungen in Hamburg durchgeführt. Ein Mittagslunch in den wunderschö- nen Räumen des angesehenen Überseeclubs begeisterte 50 Mitglieder. Bei einem vorweihnachtlichen Beisammensein fanden immerhin 30 GCSCler trotz adventlich voller Terminkalender ihren Weg ins damals neue Hotel George an der Alster. Dann schlief diese schöne Idee des kleinen Formats leider wieder ein. Nun hat der GCSC seine Regionalbeauftragten und es geht wieder los! Die Idee ist, das fabelhafte Angebot, das Rüdiger Pleus, der Vorstand und die Forenleiter auf die Beine stellen, um kleine regionale Veran- staltungen zu erweitern. Da es sich um Mittag- oder Abendessen han- deln wird, dürften Mitglieder aus anderen Regionen als Teilnehmer kaum zu erwarten sein, wären aber natürlich herzlich willkommen. Und in der Tat kamen zum ersten Networking Dinner in Hamburg auch Teilnehmer aus dem Raum Stuttgart und aus NRW, die teils ohnehin in der Stadt zu tun hatten, teils sogar einen beträchtlichen Umweg in Kauf nahmen. Merke: Der German Council ist ein Verein, in dem Mitglieder für Mit- glieder genau das organisieren, was diese wollen: attraktive, interes- sante und auch kurzweilige Veranstaltungen, etwas zum »Mitneh- men«, viel Networking und gute Laune! Da sind 200 Kilometer Um- weg nichts. Ganz bewusst war als Dinnerspeaker mit Lars Haider, dem Chefredak- teur des Hamburger Abendblatts, jemand ausgesucht worden, den man nicht ohnehin regelmäßig in der Immobilienwelt sieht. Haiders Thema: »Die Zukunft der Zeitung!«. Eigentlich aus der Zeit gefallen, wo sich unsere Kongresse doch sonst nur noch mit Facebook, Twitter, Blogs & Co. befassen. Haben sie denn eine Zukunft, die Zeitungen? Beredt, witzig und unter- haltsam kam der führende Vertreter des Hauses Axel Springer zu einer positiven Antwort, zeigte auf, wie sich die Printmedien verändern, sich selbst ergänzen durch Online-Angebote. Ob aber wirklich jemand auf die Idee kommen wird, 9,50 Euro pro Monat für einen stadtteilbezoge- nen Internetnachrichtendienst zu bezahlen, wie Haider sich das vor- stellt? Das Publikum zeigte sich eher konservativ: Einer der Teilnehmer mo- nierte, dass Haider die Gesellschaftskolumne abgeschafft hatte (Hai- der: ewig dieselben 30 Gesichter!), ein anderer vermisste Inhalte, zu viele, riesige Fotos (von Haider vehement verteidigt). Nach einer Viertelstunde lebhafter Diskussion – wenn’s am schönsten ist, nicht, wenn keinem mehr was einfällt – ging’s in den Networking- teil des Abends über, Flying Dinner, schöne Weine - und das alles für nur 50 Euro pro Person in der exklusiven Hanse Lounge mitten in der schönsten Stadt der Welt! Ein Beitrag von Dr. Kersten Rosenau, Gründer und CEO der First Christmas by ROSENAU GmbH, -Regionalbeauftragter Hamburg

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