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GCM 2-2012

GCM 2 / 2012   german council . VOR ORT sind erfolgreich, weil ihre Designideen innerhalb weniger Tage ver- kaufsbereit im Laden hängen; Media Markt oder Carrefour stolpern über ihre eigene Behäbigkeit. Größe zeigen Betreiber, die Konsumer- und Mieterwünsche antizipie- ren, führte das CEO-Forum mit Gerard Groener/Corio, Alexander Otto/ECE und Markus Wild/SES-Spar ins Feld. Wer Malls als Ver- suchslabor für Konsumverhalten in Echtzeit begreift, weiß schneller, was zu tun ist, z. B. Kunden Produktvielfalt und den wachsenden Mo- nolabels Markenbühnen zu bieten. Größe gewährt Flexibilität. Händler verkleinern ihre Stores und ver- handeln Mieten härter, doch Gastronomen expandieren, denn Ame- rikaner gehen immer öfter essen, berichtete Kimco Reality CEO Da- vid B. Henry über den US-Markt. Ladenschrumpfung ist kein Ver- hängnis, wenn kleine Einheiten höhere Quadratmeterpreise erzielen und Bewirtung Leerflächen füllt. Groß wird unschön, wenn es illiquide ist, diskutierten Dr. Frank Bil- land/Union Investment, Eric Donnet/AEW Europe, Anne Kavangh/ AXA Real Estate und Matthias Boning/Mfi auf dem Investment-Panel mit Blick auf die Konsolidierung im Amazon-geschröpften Buchhan- del. Trotz schrumpfender Ladenflächen sind Center mit regionaler Dominanz attraktive Invests. Groß ist dominant, aber eCommerce omnipräsent! Wer künftig im Handel bestehen will, muss die Bricks wie Clicks beherrschen. Das sich beides erfolgreich bewerkstelligen lässt, zeigte das italienische Modelabel List Fashion, der polnische Media & Modehändler NFI Em- pik sowie der polnische Schuhhänder Hegos. Noch unbeantwortet

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