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GCM 2-2012

  GCM 2 / 2012 GERMAN COUNCIL . VOR ORT Erster Neujahrsempfang Frankfurt, 19. Januar 2012 Am Donnerstagabend, 19. Januar 2012, ab 19.00 Uhr trafen erstmals zum Neujahrsempfang über 130 GCSC Mitglieder und Gäste im bekannten Museum Giersch am Schaumainkai (Museumsufer) in Frankfurt zusam- men. Das Museum Giersch ist eine Initiative des Frankfurter Unternehmers Senator E.h. Prof. Carlo Giersch und seiner Frau Senatorin E.h. Karin Giersch, die hiermit an die stolze bürgerliche Stiftertradition ihrer Hei- matstadt Frankfurt am Main und der Region anknüpfen. Aus privaten Mitteln wird nicht nur die Stiftung des Museum Giersch gefördert, das Ehepaar unterstützt seit vielen Jahren zahlreiche Institu- tionen mit Spenden und Zuwendungen. Ein besonderer Ort allemal – der Blick auf die Skyline unterstreicht die einzigartige Location. Der passende Rahmen für den ersten Versuch, die GCSC Community gleich zum Jahresbeginn zu begrüßen, einzustimmen auf ein GCSC Jahr und vor allem Networking nachhaltig zu fördern. Die große Teilnehmerzahl machte vor dem Hintergrund diverser prominen- ter Parallelveranstaltungen den Stellenwert des GCSC deutlich. Einige Gäste kamen sogar direkt von anderen Events, nur um hier da- bei zu sein. In seiner Begrüßungsrede ging der Vorstandsvorsitzende Stephan Jung nicht nur auf die aktuelle Lage der Immobilienwirtschaft ein, sondern hob insbesondere die Bedeutung des Standortes Frank- furt für die Shopping Center und Handelsimmobilienbranche hervor. »Hier treffen Projektentwickler, Eigentümer, Geldgeber ebenso zusam- men wie Retailer und alle zur Erfolgspipeline gehörenden Dienstleister – Frankfurt ist und das zeigen auch die vielen Teilnehmer heute, die Schaltzentrale der Branche!«, sagte Jung. In seiner ersten öffentlichen Rede stellte sich der neue Vorstand Markus Trojansky launig und poin- tiert vor und betonte zudem die entscheidende Rolle des Einzelhandels bei der Wertschöpfungskette der Branche. »Nur wenn wir Zahnpasta- verkäufer zufrieden sind, ist der Vermieter und Eigentümer glücklich!« erklärte Trojansky den Gästen und erntete viel Zustimmung und Ap- plaus für sein Debüt. Bis spät in den Abend gingen bei erstklassigem Buffet und Getränken die vielen Gespräche. Ob es einen zweiten Neujahrsempfang in Frank- furt geben sollte? Diese Frage wurde nicht wirklich diskutiert. Die Er- wartungen waren eindeutig. Na, dann bis zum Januar 2013! Ein Beitrag von Ingmar Behrens, -Pressesprecher

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