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GCM 2-2012

  GCM 2 / 2012 GERMAN COUNCIL . VOR ORT GCSC on Stage Kongress »Quo Vadis 2012« und 8. Deutscher Handelsimmobilienkongress 2012 In Berlin trafen sich Anfang Februar 300 namhafte Experten und Unter- nehmer der Immobilienwirtschaft zum Kongress »Quo Vadis 2012«. Wie gewohnt im Fokus: die wichtigsten Branchenentwicklungen des Jah- res. Was tut sich auf den Kapitalmärkten, in der Stadtentwicklung und welche Wirtschaftsanalysen können den Marktstrategien 2012 zugrunde gelegt werden? Auch waren Shopping Center wieder im Fokus. Der GCSC moderierte durch seinen Vorstandsvorsitzenden Stephan Jung die Runde mit den teils bekannten GCSC Mitgliedern: • Claus-Matthias Böge, Sprecher des Vorstands, Deutsche EuroShop AG • Dr. Bernhard Fuhrmann, CEO, Treveria Asset Management GmbH • Hubertus Kobe, CEO, Corio Deutschland GmbH • Johannes Palla, Gründer und Gesellschafter, Habona Invest GmbH • Stefan Zimmermann, Managing Partner, ACREST Property Group GmbH Eine spannende Diskussion kreist um die Frage: »Woher kommt der Run auf Einzelhandelsimmobilien?« Die Teilnehmer beleuchteten die verschiedenen Marktaspekte vom limitierten Angebot bis hin zum wachsenden Wettbewerb für den Handel durch Onlinemärkte. Am 13./14. März 2012 trafen sich auf Einladung des HDE, Handelsver- band Deutschland, rund 200 Fachleute zum 8. Deutschen Handelsim- mobilienkongress 2012 in Berlin. Das gute Miteinander und die in- haltliche Kompetenz des GCSC gerade zu diesem Themenkomplex hat in diesem Jahr erstmals dazu geführt, dass Stephan Jung, Vorstands- vorsitzender German Council of Shopping Centers, sich in einem Im- pulsvortrag ausführlich mit der Frage: »Die Entwicklung der Shop- ping Center – Fluch oder Segen für Mittelstädte?« beschäftigte. Hierbei wurden folgende Schwerpunkte besprochen: • Centeransiedlungen stimulieren nachweislich Modernisierungs- maßnahmen und weitere Investitionen in der Stadt • Neue innerstädtische Center führen zu einem Anstieg der Mieten in 1-A-Lagen der jeweiligen Stadt • Natürliche Fluktuation von Läden bis zu 15 % p. a. ist normal und bildet die Änderungen im Konsumentenverhalten ab • Der Attraktivitätsrückgang der Warenhäuser ist selbstverursacht und nicht ein Ergebnis von Centeransiedlungen Insbesondere die anhaltend schwierige Situation der deutschen Kauf- hauslandschaft prägte die anschließende Diskussion. Stephan Jung meinte hierzu: »Die Neuansiedlung von Shopping Centern ist nicht die Ursache des Niedergangs der traditionellen Kaufhäuser. Es ist vielmehr die Antwort auf die Wünsche der Konsumenten, denen die Kaufhäuser eine zeitgemäße Antwort größtenteils bisher schuldig ge- blieben sind.« Ein Beitrag von Ingmar Behrens, -Pressesprecher Runde auf der Bühne ©HeuerDialog/QUOVADIS2012

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