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GCM 2-2013

  GCM 2 / 2013 GERMAN COUNCIL . ON TOUR Retail & Shopping Safari NRW Auf Safari in Nordrhein-Westfalens Shopping Centern Dem Wort »Safari« haftet etwas Exotisches und Abenteuerliches an. Da- bei denkt man sofort an Sonne, unberührte Natur und wilde Tiere. Und aus gutem Grund ist eine Safari häufig auch der Höhepunkt vieler Reisen. Bei den Mitgliedern des German Council weckt der Begriff aber auch noch eine ganz andere Assoziation: Sie verbinden mit einer Safari vor allem ge- selliges Beisammensein, Erfahrungsaustausch, Netzwerken und interes- sante Einblicke hinter die Kulissen von Shopping Centern. Sie denken also nicht primär an die allseits beliebten Urlaubsausflüge, sondern vielmehr an die spannenden und informativen German Council Safaris. Diese sind ein regelmäßiges Highlight, an dem jeder gerne teilnimmt. Ihr besonderer Reiz ergibt sich vor allem aus der Tatsache, dass keine Safari der anderen gleicht. Obwohl der grobe Ablauf meist gleich ist, unterscheiden sie sich immer hinsichtlich der Teilnehmer sowie hinsichtlich der besuchten Shop- ping Center. Die ganze Bandbreite an Shopping Centern Bei der letzten German Council Safari verschlug es die 42 Teilnehmer vom 7. Februar bis zum 8. Februar nach Nordrhein-Westfalen. Ziel der Reise waren insgesamt sechs Shopping Center in Datteln, Ochtrup, Oberhausen, Mülheim, Dortmund und Bochum. Diese Auswahl war wieder ausgezeichnet, denn die einzelnen Center unterschieden sich teilweise sehr stark voneinander. So wurde die gesamte Bandbreite an möglichen Center-Konzepten verdeutlicht. Schon ein erster Blick auf das Äußere der Center zeigte erste bauliche Besonderheiten sowie Un­ terschiede hinsichtlich ihrer Lage und Verkehrsanbindung – einzelne waren in den Innenstädten, andere eher außerhalb. Die Unterschiede zwischen den Centern wurden sogar noch deutlicher, wenn man sich intensiver mit ihrem Innenleben beschäftigte. So variierte nicht nur de­ ren jeweilige Philosophie zum Teil sehr stark voneinander, sondern un­ ter anderem auch die geplanten oder bereits umgesetzten Maßnah­ men zur Frequenzsteigerung, der jeweilige Branchenmix und Vermie­ tungsstand sowie die einzelnen Zukunftsprognosen. Das wurde vor al­ lem beim Blick hinter die Kulissen und beim Gespräch mit dem jeweili­ gen Centermanager deutlich. Durch kontroverse Diskussionen über die Gegebenheiten vor Ort ergaben sich für viele der Teilnehmer immer wieder neue Perspektiven, auch auf das eigene Unternehmen. Häufig wurde zudem nicht nur über die einzelnen Center und deren Philoso­ phie, sondern auch über die Vor- und Nachteile der Lage einzelner Un­ ternehmen in den Centern diskutiert. Dabei zeigten sich zum Teil sehr deutliche Unterschiede hinsichtlich der Präferenzen der einzelnen Teil­

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