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GCM 2-2013

  GCM 2 / 2013 GERMAN COUNCIL . SPIRIT onale und internationale Marken her, deren Konzepte sich kontinu­ ierlich am Kaufverhalten ausrichten? Verkaufsverführung, so fand eine Gottlieb-Duttweiler-Studie in Zusammenarbeit mit dem German Council of Shopping Centers heraus, funktioniert mehr und mehr wie ein Bühnenstück, das mit gekonnter Requisite und überzeugenden Darstellern in andere Welten und eine inspirierende Atmosphäre ent­ führt. Und das B.A.T.-Institut für Freizeitforschung rät Shopping Cen­ tern zu Konzepten, die eher mit Orten wie Spaßbädern, Freizeitparks und Musicaltheatern als mit Nachbarstädten konkurrieren. Wie derlei Konzepte im Detail aussehen und wie man Handelsimmo­ bilien dafür rüstet, daran arbeiten die Developer auf Hochtouren. Die allumfassende finale Lösung ist noch nicht greifbar, aber Shopping Center sitzen in der Pole-Position, um Quartiere und Städte zu Han­ delsgewinnern des Onlinewandels zu machen! Ein Beitrag von Ingmar Behrens, Geschäftsführer Nebelung und Behrens GmbH & -Pressesprecher Elmshorn

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