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GCM 2-2013

GCM 2 / 2013   »Wow-Effekt« verursacht, denn große Screens auf Fassaden als Werb- und Imageträger we­ cken schon lange kein Interesse mehr. Nur wer beeindruckt und Besucher dazu bringt, ihren »Gewohnheitsfaktor« abzulegen und eine neue Einkaufsmöglichkeit auszuprobie­ ren, kann erfolgreich bestehen und wachsen. Dieser »Wow-Effekt« kann nur durch eine ar­ chitekturintegrierte Beleuchtung erfolgen, welche die baulichen Besonderheiten behut­ sam aufnimmt und eine Nachtwirkung erst möglich macht. Wenn die Beleuchtungslö­ sung nicht sichtbar ist und das Gebäude von sich heraus zu leuchten scheint, ist die Illu­ sion perfekt, und es kann von professioneller und herausragender, architekturbezogener Beleuchtung geredet werden. Das Ziel ist hier jedoch nicht, die Nacht zum Tage zu machen und den Energiehaushalt ei­ nes Gebäudes in die Höhe zu treiben. Es geht vielmehr um Kundengewinnung und Umsatz­ steigerung im Sinne der Nutzungszeiten – die je nach Lage und Land unterschiedlich ausfal­ len. In der Nacht sollte sich die Fassade wieder zurücknehmen, um einen negativen Einfluss auf die Umwelt und den biologischen Rhyth­ german council . kaleidoskop mus zu vermeiden (Lichtverschmutzung). Eine professionelle und ästhetische Beleuchtungslö­ sung beinhaltet ein auf das Gebäude, den Kun­ den und das Umfeld abgestimmtes Nutzungs­ drehbuch. Mit Hilfe von intelligenten Steuerun­ gen wird ein maximaler Effekt bei minimalem Energieverbrauch erzielt. Gefragt sind architek­ tonisch inspirierte Lichtlösungen bei maxima­ ler Energieeffizienz. Örtliche Gegebenheiten müssen mit in die Pla­ nung einfließen. Wo sind Straßenzüge, wie ist der Verkehrsstrom, in welcher Geschwindigkeit wird die Fassade wahrgenommen, Blickwinkel müssen berücksichtigt werden, wie sind die Laufwege – und noch vieles mehr. Hier gilt es, die gesetzlichen und technischen Vorgaben der unterschiedlichen Standorte unbedingt einzu­ halten, um einen optimalen Projektablauf zu gewährleisten. Wer nicht nur Zielkäufer, sondern auch Spon­ tankäufer ansprechen möchte, ist darauf an­ gewiesen, eine Mall mit Footfall zu beleben. Wenn eine Meet-and-Greet-Atmosphäre ent­ steht und für Kunden der Einkauf zum Erleb­ nis wird, ist es für Konkurrenz schwer, sich zu behaupten. Denn nur dort, wo gelebt wird, wird auch gekauft – und nur dort, wo Umsatz generiert wird, kann eine Mall nachhaltig be­ stehen. Ein Beitrag von Yvonne Frölich, Dipl.-Des. Interior Design, Zumtobel Lighting GmbH IN DER MALL WIRD DER VERKAUF ZUM EVENTMIT UNSEREN SHOPS WIRD DER VERKAUF ZUM EVENT Individuelles Design, ein Höchstmaß an Qualität und eine Funktionalität, die ihresgleichen sucht, zeichnen alle unsere Shopsysteme aus. Wir entwickeln und realisieren unsere Produkte stets im engen partner- schaftlichen Dialog. Profiltieren auch Sie von einem sehr speziellen und langjährigen Erfahrungs- potential, das bereits das who's who der Shopping-Center-Szene nutzt. Ostfeld 10 | 21635 Jork | Tel.: +49 (0) 4162 - 600 69-0 | info@gruenewald-ladenbau.de | www.gruenewald-ladenbau.de V E R M I E T U N G L E A S I N G V E R K A U F IN DER MALL WIRD DER VERKAUF ZUM EVENTMIT UNSEREN SHOPS WIRD DER VERKAUF ZUM EVENT Individuelles Design, ein Höchstmaß an Qualität und eine Funktionalität, die ihresgleichen sucht, zeichnen alle unsere Shopsysteme aus. Wir entwickeln und realisieren unsere Produkte stets im engen partner- schaftlichen Dialog. Profiltieren auch Sie von einem sehr speziellen und langjährigen Erfahrungs- potential, das bereits das who's who der Shopping-Center-Szene nutzt. Ostfeld 10 | 21635 Jork | Tel.: +49 (0) 4162 - 600 69-0 | info@gruenewald-ladenbau.de | www.gruenewald-ladenbau.de V E R M I E T U N G L E A S I N G V E R K A U F

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