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GCM 2-2013

  GCM 2 / 2013 GERMAN COUNCIL . SPIRIT Bearbeitung des deutschsprachigen Marktes. Als stark imagegetriebe­ nes Unternehmen ist ferner das erklärte Ziel aller Kommunikations­ maßnahmen, die kennzeichnende Markenwelt von frontlineshop für Bestands- und potenzielle Neukunden unmittelbar erfahrbar sowie emotional erlebbar zu machen. Nachdem das Unternehmen 2009 erstmals einen Pop-up-Store im Hamburger Schanzenviertel präsentierte, sollte das Konzept 2011 mit einem Pop-up-Store in Berlin gleichsam strategisch wie inhaltlich er­ weitert werden. So bildeten die innovative Übersetzung des digitalen Geschäftsmodells durch den analogen Pop-up-Store, die erfolgreiche Positionierung als (lokaler) Opinion Leader sowie die nachhaltige Be­ standkundenbindung die primären Zielsetzungen des Berliner Pop-up-Stores 2011. Weiterhin sollte über ein vielfältiges, gleichsam unterhaltendes wie erlebnisorientiertes Rahmenprogramm, basierend auf einem täglich wechselnden Zusammenspiel von künstlerischen Live-Performances, Catering-Angeboten und Produktspecials mit Ge­ winnmöglichkeiten, die kennzeichnende frontlineshop-Welt für Kun­ den und Medien unmittelbar erlebbar sowie sinnlich anfassbar ge­ macht werden. Die musikalischen und künstlerischen Side Events wie­ sen einen direkten Produkt- bzw. Markenbezug auf (u. a. Iriedaily Live Painting, Carhartt BBQ, Graviteam Girls Only Run by Nike Sportswear, Uslu Airlines Roulette und Levi’s Print Workshop). Die Fotos zeigen den Pop-up-Store, mit dem sich frontlineshop vom 17. bis zum 24. September 2011 acht Tage lang rund um die Uhr (24/7) im 120-Quadratmeter-großen CollabRoom (Torstraße 66, Berlin-Mitte) in zentraler, hipper Lage inszenierte. Um eine Infragestellung des kennzeichnenden E-Geschäftsmodells durch den Pop-up-Store zu vermeiden, hat sich frontlineshop gegen ty­ pische Merkmale des dauerhaft-stationären Handels wie Umkleideka­ binen oder den direkten Verkauf der Ware entschieden. Vielmehr wur­ den die ausgewählten Modelle im Showroom-artig gestalteten Pop- up-Store als Ausstellungsmuster präsentiert und konnten ausschließ­ lich über Laptop-Terminals im Online-Shop bestellt werden. Ferner sollten signifikante Vorteile des Online-Retails in das temporär- physische Ladenkonzept überführt werden. So standen die 24/7-Öff­ nungszeiten des Pop-up-Stores für die analoge Einbindung des typi­ schen digitalen Unterscheidungsmerkmals der Rund-um-die-Uhr-Ver­ fügbarkeit. Gemäß dem Geschäftsmodell »Bricks & Clicks« stand damit die konzeptionelle Verknüpfung von On- und Offline-Modulen, d. h. die Verschmelzung von virtuellen mit echten Räumen im gestalteri­ ©frontlineshop.com ©RüdigerPleus

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