Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

GCM 1-2016

  GCM 1 / 2016 GERMAN COUNCIL . MARKTPLATZ – ADVERTORIAL »Für schöne Kindheitsmomente und bleibende Erinnerungen sorgen« 1.600 Kiddy Rides von Automaten Rassbach beleben die Handelsimmobilien-Landschaft Was sind denn bei Ihnen die Besonderheiten?  Andreas Rassbach:  In Kooperation mit Disney bieten wir den Kindern mit unseren Automaten die Möglichkeit, sich mit Donald Duck, Dalmati- nern, Mickey Mouse, Cars oder Winnie Pooh zu vergnügen, aber auch ganz klassisch auf einem Pferd, einer Lokomotive, in einem Feuerwehrau- to etc. Voll im Trend liegen derzeit moderne Fahrsimulatoren und Touchscreen-Spiele. Es gibt bei uns natürlich Automaten, die nicht nur in- nen, sondern auch draußen aufstellbar sind. Zu unserem Angebot gehört auch, die Geräte ge- gen Aufpreis mit einem Firmenbranding verse- hen zu lassen. Eine Besonderheit ist ferner, dass viele unserer Automaten über hohen Brand- schutz (B1) verfügen. Hier sind wir in unserem Markt europaweit Vorreiter. Was wollen Sie in nächster Zeit noch erreichen?  Andreas Rassbach:  Heute verfügen wir bun- desweit über rund 1.600 Kiddy Rides. Ich bin optimistisch, dass wir Ende 2016 die 2.000er- Grenze knacken werden. 20 Jahre besteht inzwischen das Familienun- ternehmen Automaten Rassbach in Troisdorf (bei Köln), das mit seinen bundesweit aufge- stellten 1.600 Kiddy Rides zu den erfolg- reichsten Anbietern dieser Art gehört. Im In- terview erzählt Inhaber Andreas Rassbach (53), was das Unternehmen ausmacht und wie es sich entwickeln bzw. weiterentwickeln wird. Herr Rassbach, Sie haben als Unternehmer ur- sprünglich mal Jeans verkauft – und das sehr erfolgreich. Was hat Sie dazu bewogen, mit den Kiddy-Ride-Automaten etwas ganz ande- res zu machen?  Andreas Rassbach:  Stimmt. Ich war anfangs Textilunternehmer und habe mein Geld mit dem Verkauf der damals brandneuen Jeans- Marken Replay und Diesel gemacht, aber nach einiger Zeit brach der Markt ziemlich ein und auch meine Geschäfte liefen schlechter. Vor einem der Läden stand ein Helikopter-Spielge- rät für Kinder. Da saßen eigentlich den ganzen lieben langen Tag lang Jungen oder Mädchen drin, und die hatten immer ihren Spaß. Die Geldmünze gaben die Eltern dafür sehr gern, und ich dachte abends immer, da dürfte finan- ziell ganz schön was zusammengekommen sein. Gemeinsam mit meinem Vater Hermann, ehemals Bauunternehmer, beschloss ich dann, diese Idee aufzugreifen und auszubauen – mit einer eigenen Firma. Das hat ja auch sehr gut geklappt und sich bis heute prächtig entwickelt. Was, glauben Sie, macht Ihren Erfolg aus?  Andreas Rassbach:  Wir haben ein gutes Ge- schäftsmodell: Unsere Geräte stellen wir an stark frequentierten Einzelhandelsstandorten auf. Die Betreiber beteiligen wir in angemes- sener Größe am Umsatz und so wird ein Schuh draus. Natürlich müssen die Kiddy Ri- des über die nötige Attraktivität verfügen, ab- solut sicher sein und nie kitschig, sondern au- thentisch rüberkommen. Aber der belebte Standort spielt natürlich auch eine Rolle. Wichtig ist für uns, dass wir junge, heran- wachsende Menschen mit unseren Produkten glücklich machen. Das bleibt später im Ge- dächtnis und sorgt dafür, dass man sich den Einkaufsstandort aus der Kindheit positiv in Erinnerung bringt und ihn immer wieder gern aufsucht. Automaten Rassbach

Übersicht