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GCM 4-2016

GCM 4 / 2016   german council . MARKTPLATZ – ADVERTORIAL Und wie sieht das geplante Angebot für den Kunden aus? Was erwartet ihn im zukünftigen »Crown«, so der Name des gesamten Gebäude- komplexes nach dem Umbau?  Heinz Zurheide:  Supermärkte dieser Größen- ordnung kennt man in Deutschland eigentlich nur als SB-Märkte mit einem sehr hohen Non- Food-Anteil. Wir aber können und wollen nur Frische. Diese werden wir auf rund 12.000 qm nahezu ausschließlich anbieten. Im Erdgeschoss wird es so sein, dass eine Reihe von gastronomi- schen Angeboten, teilweise mit Produktion am Stand, den Frischemarkt umrahmt. Wenn man am Haupteingang reinkommt, empfängt einen gleich ein vegetarisches Restaurant, dem eine Patisserie und eine Kaffeebar folgt. Hier werden vor den Augen der Kunden die Pralinen selbst hergestellt. Dann kommt der japanische Bereich mit Sushi, Suppen- und Nudelangeboten. Dem schließt sich eine Insel mit frischen Säften und Obstsalaten an, ehe es mit einer italienischen Bäckerei weitergeht. Das klingt ja schon jetzt äußerst vielfältig und macht Appetit auf mehr. Es gibt aber ja noch eine weitere Frische-Etage, nicht wahr?  Heinz Zurheide:  Allerdings, aber im Erdge- schoss, aus dessen Mitte man über Rollsteige in Ergänzung zu Aufzügen problemlos mit dem Einkaufswagen nach oben (ins Parkhaus) oder unten gelangt, gibt es noch viel mehr zu erleben, zum Beispiel einen großen Obst- und Gemüsebe- reich, einen Biomarkt sowie die süße und tiefge- kühlte Welt. Eine Etage darunter erwartet die Kunden eine große Weinabteilung mit Gourmet- Restaurant, die Käsewelt mit eigener Mozzarella- Produktion, eine große Sekt- und Champagner- Insel mit Propier-Bar, dann natürlich eine riesige Vielfalt an Wurst- und Fleischwaren mit Schin- kenbar und Grillpoint, eine Meereslandschaft mit fangfrischem Fisch und Fischspezialitäten, Pasta-Angebote mit eigener Produktion, Milch- produkte, Backwaren, live gepresstes Olivenöl und Feinkost in allen Variationen. Aber ein bisschen Non-Food gibt’s doch auch noch.  Heinz Zurheide:  Ja, natürlich. Kosmetik, Baby- nahrung, Hygieneartikel- und Putzmittel finden sich hier ebenfalls. Drinnen wird also mächtig ein Fass aufgemacht. Ein Highlight soll aber auch die Außenfassade werden.  Dieter Schmoll:  Auf jeden Fall. Es ist eine Metallfassade, sehr leicht anmutend, hell und changierend. Ich freue mich zudem dar- über, dass wir ihr durch ein modernes Be- leuchtungskonzept auch abends eine Er- scheinung geben können. Und es wird eine kleine Reminiszenz an die historischen Hor- ten-Steine geben. Wie sieht Ihre persönliche Erwartung aus?  Heinz Zurheide:  Wir schaffen hier etwas europaweit Einzigartiges, liegen planungs- technisch bislang gut in der Zeit. Natürlich müssen wir einen beachtlichen Umsatz ge- nerieren, um die hohen Kosten einzuspie- len, aber die Voraussetzungen stimmen, und unser Konzept hat sich ja bereits an anderer Stelle – im Stadtteil Reisholz – bewährt. Da wird es an einem so lebendigen Standort mitten im Herzen Düsseldorfs doch wohl auch gelingen. Ich jedenfalls glaube fest da- ran.  Dieter Schmoll:  Ich sehe das »Crown« als Modellprojekt für zukünftige Umnutzungen bzw. Nachorganisationen ehemaliger Waren- häuser. Falls unsere Zusammenarbeit mit dem Höhepunkt der Eröffnung, die wir für Ende 2017 vorsehen, ein Erfolg wird, dürften auch Nachahmer davon profitieren. So soll die neue multifunktionale Handelsimmobilie in der Düsseldorfer Innenstadt aussehen © Visualisierung: RKW

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