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GCM 4-2016

GCM 4 / 2016   german council . inhalt effizienz 30 Das Symbol Für Effizienz 32 Mit Inspiration und Transpiration zu Nachhaltigkeit und Effizienz 40 Effiziente Personalplanung durch den Einsatz von Daten 42 Hybrid bedeutet immer auch effizient 44 Flinker finden vor Ort 48 Wie effizient erfolgen Entwicklung und Realisierung von Einkaufscentern? 56 Ertragreich anders 58 Leuchtturmtechnik statt Ladenhüter 62 Abschied vom industriellen Silodenken 64 Ein erfahrener Banker muss sowohl aufs Gaspedal als auch auf die Bremse treten können 68 Kommentar: Flexibilität schlägt Effizienz recht und gesetz 70 Grundstücksgeschäfte mit der öffentlichen Hand news 72 Aktuelle Kurznachrichten marktplatz – advertorial 78 MK Illumination 80 First Christmas 82 SawatzkiMühlenbruch 83 LOOP5 84 RKW Rhode Kellermann Wawrowsky 86 Jens Betge real estate bald am start – advertorial 87 Prelios Immobilien Management gcsc mitglieder 88 Termine 2016 88 In eigener Sache 89 Mitgliederliste 92 Neue Mitglieder 93 Aufnahmeantrag   GCM 4 / 2016 GCM 4 / 2016   GERMAN COUNCIL . EffIzIENz GERMAN COUNCIL . EffIzIENz Google ist auch nicht mehr das, was es mal war! Einst trat die Suchkrake an, um Konsumenten in Onlineshops zu lotsen, nun tut sie Gleiches für lokale Läden. Rentabler ist das - zumindest für die Werbeeinnahmen des Konzerns! Rund 90 Prozent aller Waren werden laut Google vor Ort gekauft, nur 10 Prozent im Netz. Verändern  Kunden  ihre  Reise  zum  Produkt,  passt die Suchmaschine ihre Algorithmen an.  Oder war es umgekehrt? Egal. fakt ist, immer  öfter  geht  dem  Weg  zum  Lokalhändler  eine  Netzabfrage  voraus.  Google  selbst  behauptet  fürs erste Quartal 2016, dass bereits 91 % ihrer  Nutzer lokale Anfragen starteten – 100 % mehr  als  jahreszuvor.  Mittlerweile  werden  die  Su- chen  mehrheitlich  vom  Mobilgerät  abge- Besuchsstatistiken,  die  helfen  Stoßzeiten  zu  vermeiden.  Doch welche Anbieter tauchen auf? Und in wel- cher folge? Das ist ein wohlbehütetes Konzern- geheimnis – und wird Suchmaschinen-Optimie- rer wohl lebenslang beschäftigen. Dass sich die  Algorithmen kontinuierlich ändern und Google  seit Neuestem Informationen mit Künstliche-In- telligenz  klassifiziert,  macht  die  Sache  keines- falls  durchsichtiger.  In  einem  jedoch  sind  sich  Marktbeobachter  einig:  Die  Lokalsuche  verän- dert die Hitlisten einschneidend: Beim Schlüssel- wort »Schuhe«, erschient nicht etwa Marktriese  »zalando«  ganz  oben,  sondern  Händler  ums  Eck, die ihre Einträge auf »Google My Business  vollständig und seriös ausfüllten. Mehr als be- zahlte  Schlüsselworte  bestimmen  demnach  Ortsbezug  und  praktischer  Nutzwert,  was  die  Suchkrake aufzeigt.    Und die Effektivierung der Suche schreitet stetig  voran.  Woran  der  Monopolist  derzeit  arbeitet,  ist seit Googles Performance Summit im Mai of- fiziell: Nutzerfreundlicher und werbewirksamer  sollen  die  Umgebungskarten  werden.  Künftig  heben  lilafarbene  Stecknadeln,  mit  oder  ohne  firmenlogo, zahlkunden hervor. Der Suchradius  schrumpft,  wird  also  lokaler;  Händler  können  Bestandsabfragen  in  ihr  Profil  integrieren;  au- ßerdem  bestimmen  persönliche  Suchgewohn- heiten, welche Top-10-Treffer man sieht. Wer nie  zu Starbucks geht, bekommt andere Cafés ange- zeigt (Yippie!!!).   Angriff auf die Lagelogik Halten  wir  fest:  Sich  zum  Händler  googeln  kommt bei Konsumenten in Mode. Danke Geleit  aus dem Netz wird es für Kunden immer leichter,  Gewünschtes ortsnah zu finden. Doch der Kon- sumenten freud’ ist des Ladenbesitzers und –be- treibers Leid! Geht Googles Vision auf, nimmt die  Netz-Sichtbarkeit wachsenden Einfluss auf statio- näre Umsätze. Je mehr das geschieht, um so stär- ker büßen »objektive« Lagequalitäten an Einfluss  FLiNKER FiNdEN vOR ORt Google verlängert die Produktsuche ins stationäre Geschäft. Und das immer besser.   Käufern erleichtert es den Konsum, bei den etablierter Händlern bringt es die Lagelogik   ins Wanken.  schickt,  wobei  immer  öfter  konkrete  Kaufab- sichten im Spiel sind. Und Google ebnet bereit- willig den Weg zum Gesuchten – nicht erst seit  gestern. Perfektionierung der Lokalsuche Keine sieben Jahre ist es her, dass der Konzern  das  alltagspraktische  Branchenverzeichnis  »Google Places« ins Leben rief.  Seither verfei- nert er die Such- und Werbelogik stetig. Herz- stück der Lokalsuche ist eine visuell eingängi- ge Landkarte, auf der rote Marker zeigen, wo  sich  »Tankstellen«  oder  »Drogeriemärkte«  in  der  Nähe  befinden.  Die  Legende  stellt  jeden  Anbieter mit Kurzprofil vor. Neben Kontaktda- ten und Öffnungszeiten sehen Suchende mitt- lerweile auch Bewertungen von Kunden oder  © Michael Luhrenberg – istockphoto.com ein! Denn dort wo Suchmaschinen Gewolltes in  gehweiten Seitenstraßen oder an verkehrsgüns- tigen  Orten  aufspüren,  werden  Kaufwillige  im- mer öfter eingetretene Einkaufspfade verlassen. Welche Ausmaße das bereits annimmt, offenbart  Google fürs Vorreiterland Amerika: 2015 münde- ten dort drei von vier mobilen Umfeldsuchen in- nerhalb eines Tags im Ladenbesuch, und 28 %  davon im Kauf. Und Sears ist des Konzerns Lieb- lingsbeispiel,  wenn  es  darum  geht,  die  Bedeu- tung auf Händlerebene runterzubrechen: 122 %  mehr Menschen fanden sich in den 120 Kaufhäu- sern ein, fast sechsmal mehr wurden Sears »Lo- cal Inventory Ads« angeklickt (16 %) – was Mar- ketingchef David Buckley eine Lobeshymne auf  die  bilddominierten  Produktanzeigen  anstim- men lässt, die zugleich Preis und Entfernungski- lometer  anzeigen.  Sein  fazit:  Jeder  bei  Google  investierte  Werbedollar  spielt  über  acht  Dollar  auf der fläche ein! Doch  Umsatz  nicht  frequenz  ist  Maß  allen  Handelserfolgs. Das zeigt das Beispiel Holiday  Stores, die Saisonartikel passend zu den feier- der futurapolis-Konferenz. Vier Aspekte sind  laut  Google-Manager  entscheidend:  Lokale  Verortung  des  Suchenden,  Sprachsteuerung  und Suchergebnisse, die einerseits zum Kon- text, andererseits zu den persönlichen Vorlie- ben  passen.  Wer  Googles  Engagement  in  USA  kennt,  meint  glatt,  Behzadi  rede  von  «Google Now«, die intelligente Erweiterung  der  Google  Such-App!  Doch  die  Vollversion  mit  persönlichem  Einkaufsassistent  bleibt  vorerst  US-Bürgern  vorbehalten,  behauptet  der Konzern. In Europa sind im vorauseilen- den  Gehorsam  benachrichtigende  Apps  zu- kunftsmusik. Hier informiert keine SMS, wenn  sich  der  im  Netz  gesuchte  »Samsung-Dru- cker« in Gehweite befindet. In noch weiterer  ferne  liegen  Google  Glasses,  die  vorlieben- basiert  verraten,  dass  die  schicke  Bluse  des  Gegenübers  von  Etro  ist  und  welche  Bou- tique sie vorhält. Aber machen wir uns nichts  vor: Auch wenn der deutsche Datenschutz ei- nigen Google-Experimenten Einhalt gebietet,  früher oder später kommen diese Tools! Was  wir  heute  erleben,  ist  die  Vorhut  einer  Su- cheffizienz neuen Ausmaßes! tagen  verkaufen.  Laut  Shoppertrack  brachen  die frequenzen innerhalb von drei Jahren von  38  auf  17  Mio.  Kunden  ein.  Trotzdem  weist  MasterCard's  Konsumbarometer  leichte  Um- satzzuwächse für die zeit aus. Übersetzt in In- ternetökonomie  heißt  das:  Jedes  Kunden  ist  über das Doppelte wert, denn netzinformiert,  kaufen  Menschen  zielgerichteter  und  mehr!  zugleich  zeigt  sich,  wie  einschneidend  die  Netzsuche auf Traffic wirken kann. »Verkehrte  Welt«,  mögen  eingesessene  Han- delskenner  denken:  früher  bestimmte  die  Lage frequenz und Umsatz, heute helfen Such- maschinen der flächeneffizienz auf die Sprün- ge! Gewiss ist: Der Trend nimmt weiter fahrt  auf,  schickt  Google  erstmal  seine  Verkaufsas- sistenten ins Einkaufsrennen.  Finden, ohne zu suchen »Bei  der  Suche  der  zukunft  geht  es  darum,  den ultimativen persönlichen Assistenten zu  entwickeln«, erklärte Behshad Behzadi, Leiter  Suchinnovationen im Google-Lab zürich, auf  © leolintang – istockphoto.com 58  LeuchtturmtechnikstattLadenhüter 44  FlinkerfindenvorOrt   GCM 4 / 2016 GCM 4 / 2016   GERMAN COUNCIL . EffIzIENz GERMAN COUNCIL . EffIzIENz Blitzschnell strömen die Wortsalven aus Dr. Marc Schumachers Mund. So als wolle er kei- ne Sekunde mehr Zeit verlieren. Vielleicht re- det er sich auch aufgestauten Druck von der Seele. Die Ohnmacht, die Menschen in ver- krusteten Strukturen erfahren, da sie immer wieder wider besseres Wissen handeln. Zwei Jahrzehnte arbeitete der promovierte Be- triebswirt in der Modeindustrie. Erst für Fir- men wie Hugo Boss und Breuninger, zuletzt für Tom Tailor. Mit gerade mal 33 Jahren wurde er dort Vorstand. Als er knapp vier Jahre später in die Geschäftsleitung der BrandRetail Company Liganova wechselte, waren viele in der Branche überrascht. Aber die Stuttgarter wollen nicht weniger als »die Zukunft des Handels« gestalten. Und genau das treibt Schumacher seit Jahren an. Doch in aufzuzeigen und rettende Umschiffungsrouten  gleich mit. Und so redet der 38-Jährige, als gin- ge es um Leben und Tod. Wobei Letzterer den  meisten Modetraditionalisten derzeit wohl nä- her liegt. Anklagen statt umgestalten Schumacher  zufolge  beschäftigt  die  Modein- dustrie vor allem eins – Schuldige für ihre Mi- sere  finden.  Mal  ist  es  zalando,  mal  sind  es  »die  Vertikalen«,  die  Konsumenten  oder  das  Wetter  ...  Aber  wer  trägt  die  Verantwortung  für Konsumflauten, wenn bei derzeit 30 Grad  nur  Herbstklamotten  in  den  Läden  hängen?  Der  Käufer,  den  das  Wollleibchen  bei  Hitze  nicht anficht? zalando, der auch weiterhin Trä- gerkleidchen vorhält, aber über nur zwei Pro- zent  Marktanteil  verfügt?  zara,  die  mit  einer  Woche Lieferzeit unmittelbarer auf Unwägbar- keiten reagieren können? Oder schaufeln sich  die Modeveteranen am Ende ihr eigenes Grab,  weil sie Kollektionen stur im Takt der vier Jah- reszeiten  herausbringen?  Lieber  scheinen  sie  Jahr um Jahr tonnenweise die Ware zu verram- schen, als eingetretene Produktionspfade den  veränderten  Kaufgewohnheiten  anzupassen.  Statt jedoch über bitternötige Veränderungen  sinniert die Branche weiter über Schuldige. Mit  den Onlinekanälen hat sie wieder einen gefun- den, dem sie massive frequenzrückgänge und  20  Prozent  Umsatzeinbruch  in  die  Schuhe  schieben kann.  »Die unbequeme Wahrheit ist, dass Digitalisie- rung  weder  Problem  noch  Heilsbringer  ist«,  stellt  Schumacher  klar.  »Neue  Technologien  befähigen uns, in vernetzten Welten zu leben.  Das rettet oder killt niemanden! Die Problema- tik liegt anderswo, aber das kann die Branche  aufgrund  fundamentaler  fehleinschätzungen  nicht  sehen«.  Beispielhaft  führt  er  die  gern  glorifizierten Einkaufserlebnisse an. Aber was  ist schön daran, im Samstagsgedränge schlecht  sitzende Kleidung anzuprobieren, hinter rarem  Personal herzujachtern und letztlich nicht fün- LEUCHTTURMTECHnik STATT LADEnHüTER Die Modebranche steckt tief in der Krise. Hersteller und Händler wollen den Umbruch nicht   wahrhaben, meint Liganova Geschäftsführer und Ex-Tom-Tailor-Vorstand Dr. Marc Schumacher   und zeigt, wie Kleidung sich heute wirksam verkaufen lässt. den Führungsetagen konnte er die überholten Effizienzparadigmen bestenfalls evolutionie- ren. Die nun beratende Position lässt ihm größere Spielräume. kunden, die zu ihm kommen, wollen ihre Markenführung wirk- lich auf »communitybased« umkrempeln. Und firmeneigene Produkt- und Softwareent- wicklungen, die den Wandel an vorderster Front mitgestalten, macht das noch reizvoller. Aktuell jedoch steht der »Digitalvisionär« auf  der Bühne der internationalen Handelstagung  des Gottlieb Duttweiler Instituts. Vor ihm 230  vorwiegend etablierte Händler, Hersteller und  Dienstleister,  mit  ihm  25  Minuten.  Das  ist  sportlich  wenig  zeit,  um  den  mächtigen  Eis- berg,  auf  den  die  Modeindustrie  zusteuert,  dig zu werden? Da existiert viel Ineffizienz in  der  stationären  Konsumrealität.  Aber  den  ig- noriert  die  Branche  ebenso  wie  andere  Kun- denwünsche  auch. Sonst  nämlich  würden  sie  auf  den  wachsenden  Unwillen  der  Verbrau- cher reagieren, die nicht mehr jede Saison aufs  Neue von Designern erdachten Trends hinter- herhecheln wollen.  Mode fr Unmodische »Nie war Mode so egal wie heute!«, provoziert  der  Brancheninsider,  während  hinter  ihm  auf  der  Leinwand  Mark  zuckerberg  im  belanglo- sen GAP T-Shirt und Jeans erscheint. Davon, so  wird  behauptet,  besitze  der  Multimilliardär  Dutzende. Mit Präsident Obama folgt ein wei- terer  Modeschreck.  Der  bekennt  sich  zum  gleichförmig blauen Anzug, um seine Geistes- kraft  zu  stärken.  In  die  gleiche  Kerbe  schlägt  die New Yorker Kreativdirektorin Mahtilda Kahl  in  ihrem  vielbeachteten  Blogbeitrag  »Warum  ich jeden Tag das exakt Gleiche bei der Arbeit  trage«. Und das spätestens Instagram die Mas- sen lehrte, wie jeder, der die Sozialkanäle be- herrscht,  seine  eigenen  Trends  setzen  kann,  macht  es  der  Begehrlichkeitsindustrie  keines- falls leichter, die eigenen Kreationen als Non- plusultra anzupreisen.  Was also tun, um nicht länger vor renitenten  Kunden, Wettbewerbern und Wetterpossen zu  erstarren? für den Handelsexperten ist das of- fensichtlich.  Die  Prognosen  zeigen  deutlich,  wo Modeumsatz künftig lauert: Von 2012 bis  2020  sollen  die  webbeeinflussten  Omnichan- nelverkäufe laut forrester um weitere 10 Pro- zent auf 39 Prozent gestiegen sein. »Wir müs- sen aufhören, in flächenproduktivität zu den- ken, das funktioniert nicht mehr!«, folgert der  einst für Tom Tailor-Läden Verantwortliche und  beschwört  zeiten  herauf,  in  denen  nicht  Pro- dukte  das  Erlebnis,  sondern  Erlebnisse  das  Produkt  sind.  Erstaunt  ist  im  Publikum  nie- mand, als der Redner die Vorboten dieser «fa- shion  Nouveau«  im  Silicon  Valley  verortet.  Etwa zwei Dutzend regional florierende Unter- nehmen zeigt die folie. Namen, die hierzulan- de bestenfalls Modeinsider kennen. Wie sehr  sie die Modeindustrie vom Wasserkopf auf die  Kundenfüße stellen, zeigen Labels wie Betab- rand. Demokratisch einkleiden Die machen Kunden zu Modeschöpfern, Kura- toren  und  finanziers.  Alles,  was  sich  mit  Schwarmintelligenz  erarbeiten  lässt,  sourct  das Modelab an die ihnen zugetanen Massen  aus.  Ihre  Kleider  entwerfen  »begabte  Men- schen«  statt  ein  angestellter  Stab  von  Desig- nern. Was es in die Kollektion schafft, stimmen  interessierte fans ab. Und hergestellt wird nur,  was  in  ausreichenden  Mengen  vorbestellt  wird. Wobei der Entwerfer sein Werk vorstellt  und  die  Community  lobt  oder  kritisiert.  Da  werden etwa Wünsche nach auswechselbaren  Gürteln  oder  Businesstauglichkeit  durch  be- deckte Ausschnitte und Krägen geäußert. Und  weil  die  Besteller  per  Vorkasse  zahlen,  lösen  sich finanzierungsfragen im Geldfluss auf.  Verglichen mit Industriestandards ist das Sys- tem  unschlagbar  wirksam:  Kein  Rätseln  über  den Kundengeschmack, kein Produktionsüber- hang, kein finanzielles Risiko. Und der Produk- tions-  ist  zugleich  der  Vermarktungsprozess.  Betabrand  ist  eine  firma,  die  erahnen  lässt,  was  Schumacher  mit  all  den  wandelbeschrei- © Bildcredit © Bildcredit Dr. Marc Schumacher Mode aus dem 3D-Printer ›Effizienz ist die Faulheit der Intelligenten.‹ Gräfin Fito

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