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GCM 4-2016

  GCM 4 / 2016 GERMAN COUNCIL . vor ort ren, dass die Planung nicht mehr rechtssicher ist. Und Bürgerbeteili- gung dürfte nicht zu endlosen Diskussionen führen, müsse aber den- noch fester Bestandteil der Planung bleiben. Evers' Idealvorstellung: Mit einem »weißen Blatt Papier« auf die Menschen zugehen und fra- gen, was sie brauchen. Der CDU-Politiker skizzierte eine Vorgehens- weise, die in der Praxis bereits Anwendung findet – Hanau wäre ein Beispiel. Viel Engagement fr die politische Arbeit Christine Hager, Vorstand des GCSC, erklärte: »Es ist sehr wichtig zu zeigen, welche Rolle der Handel für unsere Innenstädte spielt.« Das war auch der Grund, warum der GCSC vor einem Jahr sich entschlos- sen hat, die Produktion des Dokumentationsfilm »From Market to Mall« zu fördern, der in der Berliner Landesvertretung Schleswig-Hol- steins vor rund 260 Gästen Kino-Premiere feierte. Die rund 40 minütige Dokumentation beleuchtet, wie Handel, Märkte, Passagen, Kaufhäu- ser und später dann auch Shopping Center zur Entwicklung der euro- päischen Stadt seit vielen hundert Jahren beigetragen haben. Die politischen Inhalte seien laut GCSC-Vorstand Klaus Striebich das »Extrakt« der bisherigen Arbeit im Bereich Public Affairs, der vergan- genes Jahr ins Leben gerufen wurde. Der Verband lässt sich die politi- sche Arbeit aktuell mehr als 80.000 Euro im Jahr kosten. Und wie Christine Hager findet, lohnen sich diese Anstrengungen auch. Die Kooperation mit dem Handelsverband Deutschland (HDE) und dem Zentralen Immobilienausschuss (ZIA) konnte der GCSC in den vergan- genen Monaten ausbauen. © KD Busch Der GCSC inspiriert einfach.

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