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GCM 4-2016

  GCM 4 / 2016 GERMAN COUNCIL . vor ort Oliver Geisselhart © KD Busch weltweit größten Heavy Metal Festivals und erklärte: »Wir sehen un- sere Besucher nicht als Kunden.« Ihm geht es um »echte Leute« und »echte Gefühle.« Diesem familiären Geist ist alles bei Wacken unter- geordnet. Wie Judith Rakers anmerkt ist es dieser »Community-Ge- danke«, um den es auch den Shopping-Center-Betreibern geht. Wie Jensen das erreicht? Indem er etwa den Sicherheitsdienst in »Metal- guard« umbenennt und seinem Personal klarmacht: »Die Besucher sind die Leute, die euch bezahlen.« Bei Wacken steht eben der Kunde oder besser gesagt Metalfan im Mittelpunkt einer Geschichte, die ihn Jahr für Jahr bewegt – von der er ein Teil ist. Jensen selber steht am liebsten an der Einlasskontrolle, da er so mit seinen Fans direkt ins Gespräch kommt und spürt und hört, was sie wollen. 2016 – ein inspirierender Congress »Es war ein sehr guter, inspirierender Congress«, resümierten dann auch die drei Vorstände Christine Hager, Klaus Striebich und Markus Trojansky. »Der Spirit des GCSC ist heute spürbar und sichtbar gewor- den, es wurde viel gelacht aber auch nachgedacht. Das Networking hat ebenso gezeigt, dass der German Council Congress die Top-Veran- staltung der Handelsimmobilien- und Shopping Center Branche ist«, stellt Markus Trojanski abschließend fest und sagt »Diese Einzigartig- keit verdanken wir Ihnen allen; als aktive und über den Tellerrand hi- nausschauende Menschen gestalten Sie die Branche und somit Ihren GCSC. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr!« Ein Beitrag von David Huth © Alle Abbildungen: KD Busch tipp vom profi: Namen merken Sich Namen merken zu können,das ist eine wichtige Eigenschaft auf Kongressen.In Berlin gab der Gedächtnistrainer Oliver Geisselhart mehr als Tipps. Wer sich einen Namen einprägen will, der sollte ihn mit einem auffälligen Merkmal der Person kombinieren, nachfragen, wenn er ihn nicht richtig verstanden hat und ihn vor allem mit Bildern verknüpfen. Das Beispiel Oliver Geisselhart: Mit der Peitsche »geißelt« er sich »hart« sorgte für entsprechendes Feed- back aus dem Publikum. Dass dies auch beim Vokabellernen funktio- niert zeigte eine »Gruppenübung« mit allen Teilnehmern im Saal. Tat- sächlich lernten unter seiner Anleitung rund 450 Menschen in vier Mi- nuten 20 französische Vokabeln. Das Potenzial des Gehirns, der »Spirit« wurde somit zum Ende des German Council Congress für jeden erlebbar. Medienpartner: Technikpartner: Mit freundlicher Unterstützung von: GCSC-Führung mit Judith Rakers und Wacken Festival-Initiator Thomas Jensen mit dem legendären Pommesgabel-Gruß

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