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GCM 4-2016

  GCM 4 / 2016 GERMAN COUNCIL . vor ort Der German Council of Shopping Centers (GCSC) ist dabei, sein politisches Profil in der Handelsimmobilien-Branche zu schärfen. Das unterstrich der Verband auf dem German Council Congress 2016 in Berlin, der dieses Jahr unter dem Motto »Spirit« stand. Mit dem Titel ist aber nicht nur der Geist des Politischen gemeint. Zu Kongressbeginn betonte Moderatorin Judith Rakers gerne, dass die Tagung des GCSC eine Art »Familientreffen« sei. Und auch wenn es bei rund 450 Teilnehmern eher eine Großfamilie ist, beschreibt sie da- mit den Charakter des Events doch recht treffend. Denn letztendlich erinnert gerade die Szenerie in den Pausen oder auf den Abendveran- staltungen an den 60. Geburtstag der Lieblingstante oder des Lieb- lingsonkels. Menschen, die sich lange nicht mehr gesehen haben, be- grüßen sich herzlich, fallen sich um den Hals. Sie erzählen sich, was in den vergangenen Monaten bei ihnen los war. Natürlich geht es hier vornehmlich darum, zu netzwerken, seine Füh- ler in der Branche auszustrecken, Kontakte zu knüpfen. Und auch auf der Bühne prägen Branchenkenner mit praktischen und hintergründi- gen Einblicken zum Marktgeschehen das Programm – einmal abgese- hen von den Rednern mit inspirierenden Themen wie Gedächtnistrai- ning oder dem weltgrößten Heavy Metal-Festival. Aber auch das ist irgendwie typisch für den familiären Spirit des GCSC. Aber zurück zum politischen Geist des German Council Congress. Denn: Anders als in den vergangenen Jahren startete der Branchen- treff nicht im Berliner Hotel Adlon am Brandenburger Tor. Das Vor- © KD Busch Podiumsdiskussuion (v.l.): Sebastian Czaja, Stefan Evers, Prof. Johannes Ringel, Barbara Loth German Council Congress 2016: Handel trifft auf Politik

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