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GCM 4-2014

»Change« – besser und passender hätte das Motto der vor Ihnen liegenden Ausgabe nicht heißen können ... und ich freue mich riesig da­ rauf. Herzliche Grüße Klaus Striebich Liebe Leserinnen und Leser, »wenn der Wind des Wechsels bläst, bauen manche Menschen Mauern, und andere bauen Windmühlen.«, so jedenfalls sagt es ein chine­ sisches Sprichwort. Wir, der neu gewählte Vorstand des GCSC eV. mit Christine Hager, Markus Trojansky und mir, haben Ihr Vertrauen auf der letzten Mitglieder­ versammlung erhalten und möchten mit der Kraft des »wind of change« Ihren German Council mit all seinen Ideen und Aktivitäten weiter erfolgreich auf Fahrt halten. Dafür möchte wir Ihnen Allen danken. Wir freu­ en uns, mit Ihnen zusammen möglichst viele Themen in Angriff zu nehmen und bewegen zu können. Ein anderes Sprichwort sagt: »Du kannst die Richtung des Windes nicht ändern, aber du kannst deine Segel entsprechend ausrichten, damit du dein Ziel erreichst.« Genau das wollen und sollten wir alle tun, denn täglich gilt es, neue Herausforderungen zu meistern. Große Themen wie den Strukturwandel des Handels, der durch Internet und technische Innovationen mächtig »Wind in den Segeln« hat, aber auch Fragen zu einem fairen und ausgeglichenen Wettbewerb unter den Betriebsformen werden wir uns vornehmen. Im Change-Management spricht man oft davon »raus aus einer Komfortzone (ist alles gut so)« zu müssen und mit Engagement, Mut und Visi­ onskraft rein in eine »Veränderungszone (lasst es uns doch mal versuchen)« zu wechseln. Der erste Schritt bei »Change« ist meist der schwierigste, aber er beginnt immer mit einem selbst. Insofern wagen Sie diesen ersten Schritt, und mit der richtigen Vision vor Augen, wird dieser auch in die richtige Richtung gehen. Vorwort

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