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GCM 4-2014

  GCM 4 / 2014 GERMAN COUNCIL . on tour Feeling wie im Pop-Song NeXtGen-Gruppe reiste mit Unterstützung des GCSC zur Weiterbildung nach Budapest Passend zur NeXtGen-Tour des German Coun- cils landete Pop-Sänger George Ezra in diesem Jahr einen Welthit. Der heißt wie das Reiseziel der Gruppe »Budapest«. Klar, dass der Song nicht nur im MP3-Player der meisten Teilneh- mer gewissermaßen »mit an Bord« war, sondern auch zwischendurch gern mal mitgesungen wur- de. Harmonisch wie der Nummer-Eins-Hit so verlief auch die gesamte viertägige Reise, die für alle Mitfahrer zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Budapest mit 1,8 Millionen Einwohnern setzt sich aus zwei großen Stadtbezirken zusam­ men, die sich an der Donau entlangschlän­ geln. Auf der östlichen, flachen Seite der Do­ nau liegt Pest, das zwei Drittel der Stadtflä­ che einnimmt, auf der westlichen Seite, die eher bergig ist, liegt Buda. Erst im Jahre 1873 wurden die Städte Buda und Pest zur Gemein­ de Budapest vereint. Das Programm der erstes Tages begann am späten Vormittag in der Lobby eines Hotels direkt am Donauufer. Hier bekamen die Teil­ nehmer schon die ersten wichtigen Fakten über die Stadt mit auf den Weg. Gleich da­ pen, die zu einem festen Bestandteil des dor­ tigen Nightlife geworden sind, kann man auf Grund des speziellen architektonischen Ambi­ entes die Nacht in einer »ganz anderen Welt« verbringen. Tag Zwei begann mit einem Vortrag der Firma TriGanit. »Projektentwicklung in Ungarn« war das Thema, das den deutschen Zuhörern verdeutlichen sollte, vor welchen Herausfor­ derungen das Land Ungarn im Vergleich zu anderen europäischen Märkten steht. Nachdem die Theorie erledigt war, hieß es dann: »Let's take a look behind the scenes!« im Center »West End«. Mit 400 Geschäften auf fast 50.000 qm ist dies eines der stilvolls­ ten und größten Einkaufscenter der Stadt. Es ist durch seine zentrale Lage einfach perfekt über die öffentlichen Verkehrsmittel zu errei­ chen. Im West End gibt es zahlreiche, unter­ schiedlichste aber auch hochpreisige Desig­ nershops, Juweliere, Souvenirshops, Droge­ rie-Märkte, Spielzeugläden und vieles mehr. Im Anschluss an die Centerbegehung gab’s erst einmal ein zünftiges »Pörkölt« (Gulasch), das die Mittagspause zu einem weiteren nach ging’s aber dann schon ins erste Ein­ kaufszentrum: das Allee-Center. Centermanagerin Renata Kodadova nahm sich viel Zeit für die Gruppe aus Deutschland und ließ auch einen interessanten Blick hinter die Kulissen zu. Weiter ging es zum Arkad- Center, ein gigantisches Einkaufszentrum der ECE, mit 68.000 qm und 200 Shops auf drei Ebenen, das 2013 als »Shopping Center of the Year« in der Kategorie »Medium« ausge­ zeichnet wurde. Es lässt die Besucher (ca. 50.000 pro Tag) auch an Sonntagen (Normali­ tät in EKZ in Budapest) ihrer Einkaufsleiden­ schaft nachgehen. Centermanagerin Rita Be­ ledi begleitete die Gruppe auf Schritt und Tritt und ließ keine Fragen unbeantwortet. Ferner vermittelte sie eine Vielzahl interes­ santer Fakten über den Einzelhandelsmarkt in Ungarn mit dem Schwerpunkt Budapest. Der erste Reisetag endete in einem Szene-Re­ staurant der Stadt bei aufschlussreichen Ge­ sprächen mit einigen der ungarischen ECE- Mitarbeiter. Jedenfalls für die meisten der Teilnehmer. Natürlich gab es aber auch eine Gruppe, die das Nachtleben der Stadt einmal näher erkunden wollte. In den Ruinenknei­ ©MarcoSaracco–Fotolia.com

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