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GCM 4-2014

  GCM 4 / 2014 GERMAN COUNCIL . VOR ORT Ob Mestemacher, Vaude oder Underberg – bei all diesen Marken ver­ bindet sich Tradition mit Innovation. Den gleichen Ansatz verfolgt auch das Gastronomie-Konzept »Hans im Glück«. Wie Geschäftsfüh­ rer Thomas Hirschberger erklärt, steckt ein uraltes Prinzip hinter der boomenden Franchise-Kette: »Wir stellen den Gast in den Vorder­ grund, und jeder Mitarbeiter ist ein Gastgeber.« In den 28 bestehen­ den Filialen soll sich der Gast wohlfühlen. Über 30 weitere Geschäfte sind für die nächsten zwei Jahre geplant. Was ZIA-Präsident Mattner mit den Stärken der Branche meinte, scheint sich bei »Hans im Glück« voll und ganz wiederzufinden. Es geht bei dem Burgergrill eben nicht nur um gutes Essen, sondern ebenso um das Erlebnis und damit letztlich auch um die Aufenthalts­ qualität. Und wenn Andreas Mattner in diesem Kontext von einem »fairen Miteinander« spricht, dann meint er, dass die Herausforderungen des digitalen Wandels nicht alleine gestemmt werden können. Inves­ toren, Mieter, Projektentwickler und Betreiber von Shopping Cen­ tern müssten an einem Strang ziehen. Nur so wäre es möglich, dass auch in Zukunft erfolgreich Projekte realisiert werden. Ein Beitrag von David Huth, Redaktionsbüro Appelt & Huth Das Redaktionsbüro Appelt & Huth ist Preisträger des GCSC-Journalistenstipendiums 2014. Finn Reddig Dr. Mirko Meyer-Schönherr Anitra Eggler Prof. Ulrike Detmers ©Fotos:KDBusch ›Herausforderungen des digitalen Wandels können nicht alleine gestemmt werden.‹ Dr. Andreas Mattner, ZIA

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