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GCM 4-2013

  GCM 4 / 2013 GERMAN COUNCIL . architektur und ladenbau Und es muss Angebote passend für eine ge- wandelte Bevölkerungsstruktur geben, in der mehr ältere Menschen und viele mit ei- nem Migrationshintergrund leben. Wenn die Einzelhändler klug sind, werden sie die- se Entwicklungen berücksichtigen und so auch 2033 eine große Kaufkraft in den In- nenstädten erleben. Possinke: Ich hoffe auf Quartierreichtum, also Stadtteile, in denen Shopping, Woh- nen, Arbeiten sowie Bildungs- und Kultur- einrichtungen in einem Bauvorhaben integ- riert werden. Um so etwas zu finanzieren, müssen Investoren und Banken aber erst einmal viel mehr in Richtung Urbanität den- ken. Wenn das klappt, dann könnte man un- ser Leben mit vielen seiner Funktionen an einem Ort zusammenbringen. Und es gäbe Lebendigkeit auch vor und nach den Öff- nungszeiten der Geschäfte – eine schöne Zu- kunft. Ein Interview mit Barbara Possinke, Geschäftsführende Gesellschafterin RKW Architektur + Städtebau & Prof. Johannes Ringel,   Geschäftsführender Gesellschafter RKW Architektur + Städte- bau, Direktor des Instituts für Stadtentwicklung an der Universität Leipzig © Porträts: Marcus Pietrek Nordwestzentrum in Frankfurt ©RKWArchitektur+Städtebau Ich hab mich vor allem für die finanzielle Unabhängigkeit und wirtschaftliche Stabilität des GCSC stark gemacht und dafür, dass sowohl das GC- Magazin wie der GC-Congress Branchen­ unikate sind. Besonders wichtig ist, dass der GCSC als unüberhörbares politisches Sprach- rohr der Shopping-Center-Industrie fungiert. Rainer Bodenburg GCSC-Vorstandsmitglied von 1994 bis 2006

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