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GCM 4-2012

GCM 4 / 2012   german council . VOR ORT und Medienpartnern:Wir danken unseren Sponsoren: Hinweis: Der nächste German Council Congress findet vom 19. bis 20. September 2013 im Hotel Adlon Berlin statt. Katharina Kallee und Martin Olofsson vom Modeunternehmen Inditex und Thomas Mattesich von AT.P Architekten Ingenieure. Das Team hat inzwischen vier Schwerpunkte erarbeitet. Dazu gehört das vieldiskutierte Thema »Refurbishment« und die Fragen, wie groß der Bedarf wirklich ist. Ob damit auch immer Vergrößerungen einher- gehen, ob sie Umsatzgewinne für die Händler und steigende Mieter- träge für die Eigentümer bringen und was es zu beachten gilt. Wichtig ist natürlich auch die Frage, welchen Anteil das Multichanne- ling resp. der Online-Handel tatsächlich hat, wie stark er wächst und welche Gefahr oder Chance er für den stationären Handel bedeutet. Im Raum steht dabei die wichtige Frage: »Wie muss sich der stationäre Handel aufstellen, um nicht an Bedeutung zu verlieren?« Wichtig ist auch unter der Überschrift »Gesättigte Märkte« die Frage, ob die Shopping-Center-Branche noch in der Reifephase oder bereits in der Sättigungsphase angekommen ist? Und vor allem, wie die Center der Zukunft in umkämpften Märkten konzipiert werden müssen, damit sie passgenau auf die lokalen und regionalen Bedürfnisse ausgerichtet werden können. Unter Punkt vier befasst sich der Think Tank mit dem Thema »Wettbe- werb der Handelsstandorte« und den damit verbundenen Fragen, was aktuell noch die Vorteile der gemanagten Agglomerationen gegen- über den Standorten auf der Highstreet und dem Internet sind? Wich- tig ist dabei die Antwort auf die Frage, »welche Services den Unter- schied« machen. Wie das Auditorium die Wichtigkeit der Themen beurteilte, ergab eine anschließende Umfrage: Für den größten Teil (32 %) ist das vierte The- ma »Wettbewerb der Standorte« am wichtigsten, vor dem Thema »Re- furbishment« mit 26 % sowie Multichanneling/Online und »gesättigte Märkte« mit jeweils 21 %. Die Mehrheit (50 %) glaubt auch, dass der Online-Handel die Vielfalt im stationären Handel erhöhen wird. Dass sie gleich bleibt, glauben 22 % und dass sie sinken wird, 28 %. Dass die durchschnittliche Flächenpro- duktivität durch den Online-Handel sinken wird, glauben 63 %. Deutlich weniger glauben, dass sie gleich bleibt (20 %) oder sogar steigt (17 %). Last not least glauben 37 % der Befragten, dass die Mode-Läden im Zuge des wachsenden Online-Handels kleiner werden, 36 % erwarten keine Größenveränderung und dass sie größer werden, glauben nur 27 %. Ein Beitrag von Ruth Vierbuchen © Fotos: KD Busch Europe Media Partner: TM GCM Frühjahr | Sommer  ©Fotos:KDBusch

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