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GCM 3-2017

GERMAN COUNCIL . VOR ORT ZwEItE D-A-CH KoNFErENZ IN StUttGArt Network und Wissenstransfer pur »Herzlich willkommen zu unserer zweiten D-A-CH Konferenz in Stuttgart!«, so be- grüßten Christine Hager (GCSC) und Dr. Stephan Mayer-Heinisch (ACSC) sowie Jan tanner (SCSC) die teilnehmer im würt- tembergischen Automobilclub Ende Juni 2017 mitten in Stuttgart. Vorstand Christine Hager sagte weiter: »Wir freuen uns, dass es gelungen ist, länderüber- greifend in der vorwiegend deutschsprachigen Region – wir wissen ja um die beeindruckende Sprachenvielfalt der Schweiz – Fachleute zu ei- nem Networkmeeting mit Impulsen und Vor- trägen zusammenzuführen, da wir überzeugt davon sind, dass die Herausforderungen einer digitalen und globalen Welt nur im lebendigen und ständigen Austausch gemeinsam gemeis- tert werden können. Ihnen, die den Weg hier- hergefunden haben und sich somit Zeit aus dem engen Terminbudget ›geschnitten‹ haben,  GCM 3 / 2017 sei versichert: Sie gehören zu den ›First Mo- vern‹ – zu denen, die besonders neugierig auf die Zukunft sind. ses länderübergreifende und sinnvolle Format noch Perspektive – da sind sich die Vorstände einig. Natürlich haben wir alle gehofft mit unserer zweiten D-A-CH Konferenz Synergien zu heben und somit weitere kompetente und sympathi- sche Kollegen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland hier begrüßen zu dürfen. Lassen Sie uns daher in der kommenden gemeinsamen Zeit beim Kaffee auch darüber sprechen und überlegen, ob der Ort, das Programm, der Zeit- punkt oder Anderes optimiert werden kann, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Für mich gilt die Qualität der Teilnehmer aber immer vor der Quantität, und da freue ich mich schon jetzt auf einen regen Austausch mit net- ten Kollegen!« Mit rund 60 Teilnehmern bei über 1.000 Mit- gliedsunternehmen der drei Councils hat die- Hager erläuterte weiter: »Das Jammern über den Wettbewerb ist im Prinzip das Eingestehen des eigenen Mangels an guten Ideen.« So frei zitiert sagt man es in Hamburg unter Kaufleu- ten. Schauen wir auf die rasanten Erfolge der Digitalisierung und somit des Online-Handels, so müssen wir uns auch hier immer wieder an diesen Grundsatz erinnern. »Mach es besser und lass dir was einfallen«. Oder »Spiele Deine Stärken aus und zeige nicht auf Deine Schwä- chen.« Mit dieser Haltung im Geiste hat aus meiner Sicht der stationäre Handel in Shopping Centern und Handelsimmobilien als zukünfti- ger starker »Multichannelplayer« sein nötiges und berechtigtes Selbstbewusstsein gefunden. Dieses zu stärken und die dafür nötigen Kompe- tenzen im stationären Handel aufzubauen und auszuspielen, ist die eigentlich größte Heraus- forderung heute. Abschließend sagte Christine Hager: »Aber – ohne fundierte und engagierte Änderungen bestehender staatlicher Regulierungen wird es so schnell keinen fairen und chanchenglei- chen Wettbewerb zwischen dem reinen On- line-Handel und dem stationären Handel ge- ben. Sonntagsöffnungszeiten, Sortimentsbe- schränkungen und oft jahrelange Genehmi- gungsverfahren zur Änderung bestehender Flächen in Größe und Nutzung stehen den heutigen Wünschen der Kunden konträr ge- genüber und ersticken oft die mühseligen fi- nanziell hohen Engagements vor Ort ansässi- ger Kaufleute im Keim. Das muss sich eben auch einer digitalen und globalen Handelswelt anpassen. Sie sehen, es gibt viel zu tun und zu besprechen – packen wir´s an!« Als Top-Referenten konnten die Teilnehmer The- resa Schleicher und Markus Gull mit ihren in- h c s u B D K ©

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