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GCM 1-2017

GERMAN COUNCIL . RESPEKT Garantiert 100 % Zielgruppe: Kom- munizieren Sie Ihre Werbebotschaft jetzt auf HI-HEUTE.DE – dem neuen Medium für die Handelsimmobili- enbranche! dienen dazu, den Menschen ein respektables Leben zu ermöglichen, so zum Beispiel die Sozialgesetzgebung, die sich zum Ziel setzt, »ein menschenwürdiges Dasein zu sichern« (Sozialgesetzbuch, Paragraf 1). Respekt spielt natürlich auch im Privaten als Grundlage des Zusammenlebens eine wichti- ge Rolle. Menschen erhalten hier Respekt von Familienmitgliedern und Freunden. Grundlage für Anerkennung sind bestimmte Eigenschaften oder Leistungen. Dabei müs- sen zwei Arten unterschieden werden: Dieje- nigen, die gesamtgesellschaftlich anerkannt sind, und andere, die gesamtgesellschaftlich keine Rolle spielen. Zu ersteren zählen zum Beispiel, zu arbeiten oder Zivilcourage zu zei- gen. Auch wenn bestimmte Personen dies nicht als respektabel bezeichnen, besteht Konsens, dass dies Gründe für gegenseitigen Respekt sind. Daneben gibt es auch Aspekte, die nur von bestimmten Personen an be- stimmten Personen geschätzt werden. Dies können zum Beispiel Geld, bestimmte Marken oder Frisuren sein. Manifestierung respektvollen und -losen Verhaltens Der Ausdruck von Respekt kann sich ebenso wie sein Fehlen ganz unterschiedlich äußern. Nonverbale Kommunikationsformen spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle wie verba- le. Artikulierte Anerkennung im Sinne von Lob oder Bewunderung wird durch das Su- chen von Kontakt, das Fragen um Hilfe oder Imitation ergänzt. Auch Höflichkeit kann hierzu gezählt werden. Respekt kann auch materiell durch Geschenke oder Zertifikate ausgedrückt werden, die das individuelle symbolische Kapital erhöhen. Eine ähnliche Bandbreite zeigt sich auch im negativen Bereich: Beleidigungen, die von verletzten Konventionen bis hin zu wüsten Beschimpfungen reichen können, stellen da- bei eine Variante dar; in extremeren Fällen reicht dies bis hin zur körperlichen Gewalt. Manchmal geht auch beides miteinander ein- her: Jemanden ins Gesicht zu schlagen, ist beispielsweise nicht nur wegen der körperli- chen Folgen demütigend, sondern auch we- gen der symbolischen Kraft des Aktes. Körper- liche Formen der Demütigung reichen bis hin zu Vergewaltigungen oder staatlicherseits zu Folter. Ein Beitrag der Redaktion Mein Wunsch an die Branche: Marketing »spüren« und ein besseres Feeling für das Willkommensein am »Dritten Ort«. KERSTEN PETER Head of Markt Research bei der Unibail-Rodamco Germany GmbH m o c a . i l o t o f – e m l e t c a L g r ö J © 360 Grad Information, 100 Prozent Service! www.hi-heute.de Bucdessozialgericht ic Kassel 1 GCM 1 / 2017

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