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GCM-3-2015

  GCM 3 / 2015 GERMAN COUNCIL . Vision »Die Differenz zwischen einem Traum und einer Vision ist der Mut zu handeln.« Beginnt nicht im Grunde jede Unternehmung oder jedes Tun mit einem Traum? Die Wissenschaft erklärt hierzu: In der Wirt- schaft, in Unternehmen beschäftigt man sich mit Strategien, Visionen und Missionen, um künftiges, erfolgreiches Handeln zu gewähr- leisten. Daraus werden Maßnahmen abgelei- tet, um langfristig am Markt bestehen zu können. Visionen dienen dazu, eine hohe Identifikati- on herzustellen, z.B. der Mitarbeiter zur Ge- schäftsidee, den herzustellenden Produkten oder Dienstleistungen. In der Unternehmensführung beschreibt die Vision den idealen Zustand in der Zukunft und den Weg dahin. geben. Die damaligen Ideengeber – nennen wir sie ruhig Visionäre – hatten ein gemeinsames Ziel vor Augen. Die erste Maßnahme war es, den GCSC zu gründen, ihn schlichtweg ins Le- ben zu rufen. Gemeinsame Ziele, Ideen und Ge- danken haben die Visionäre geleitet. Über das heutige Leitbild des GCSC haben wir an dieser Stelle schon berichtet. Es passt aber gut, sich nochmals die Vision und Mission, wie sie im Vorstand und Beirat diskutiert und ver- abschiedet wurde, in Erinnerung zu rufen: Unsere Vision: Leidenschaft für Handel und Immobilien Unsere Mission: Wir verstehen uns als Motor und Impulsgeber für die Interessen und die Zukunft der Menschen und Unternehmen in der Handelsimmobilienbranche. Für unsere Mitglieder stellen wir ein wertvol- les nationales und internationales Netzwerk zum Erfolgs- und Wissensaustausch bereit. Wir repräsentieren eine große Bandbreite an national und international arbeitenden Un- ternehmen. Wo stehen wir heute? Ziehen wir vor diesem Hintergrund Bilanz. Über die vielen Jahre des erfolgreichen Wir- kens des GCSC hinweg sind über die Grenzen Deutschlands hinaus respektierte, anerkannte Angebote und Möglichkeiten für unsere Mit- glieder geschaffen worden, die auch intensiv von unseren Mitgliedern genutzt werden. Unsere »Produkte«, wie die GCSC-Bibliothek an der Uni Leipzig, die verschiedenen Fachfo- ren, die Regional und International Tours und Treffen, die vielen Stipendien, das NextGen- Programm oder auch der Neujahrsempfang, das Deutsche Shopping Center Forum – zu- sammen mit dem EHI – und nicht zuletzt der Vision GCSC: Leidenschaft für handel und Immobilien Gedanken des Vorstandsvorsitzenden Klaus Striebich zur Zukunft des Verbandes und zur Handelsimmobilien- und Shopping-Center-Branche Die Mission definiert den Zweck und Auftrag eines Unternehmens und zielt darauf ab, sich nach den Kundenbedürfnissen auszurichten. Sowohl aus einer Unternehmensvision als auch der Mission leiten sich Ziele ab, die sich in konkrete Maßnahmen umsetzen lassen müssen. Dazu gehören z.B. die Entwicklung neuer Produkte, die Einführung neuer Tech- nologien oder die Reorganisation von beste- henden Strukturen und Abläufen – soweit zur Managementtheorie. Gilt diese reine Lehre auch für non-profit-Or- ganisationen, Verbände, wie den German Council of Shopping Centers e.V. (GCSC)? Und wie lässt sie sich dann umsetzen? Der GCSC entstand aus einer Idee, der gesam- ten Branche »ein Gesicht zu geben«, Interessen und Themen zu bündeln, Innovationen zu för- dern und der damals noch recht jungen Bran- che die Chance auf eine positive Entwicklung zu Klaus Striebich ©KDBusch

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