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GCM 1-2017

GERMAN COUNCIL . KALEIDOSKOP CHrIStMASworLD StELLtE NEUEN rEKorD AUF Mehr als 1.000 Aussteller aus 42 Ländern auf der Leitmesse in Frankfurt – spannende Retail-Themen beim Businessprogramm »Premium«, das auch vom German Council mitgestaltet wurde Die Leitmesse Christmasworld wächst wei- ter: Mehr als 1.000 Aussteller aus 42 Län- dern präsentierten in Frankfurt am Main auf insgesamt sechs Hallenebenen ein ein- zigartiges Produkt- und Neuheiten-Ange- bot an weihnachtsschmuck und saisonaler Dekoration – ob für den Endkonsumenten Zuhause oder den großen Einsatz wie in Shopping Centern, Städten oder Hotels. genen Jahren das Premium-Businessprogramm zu einer wichtigen Branchenplattform entwi- ckelt. Laut Julia Uherek, Sprecherin der Christ- masworld, gingen dieses Jahr besonders viele Registrierungen ein. Und anders als im vergan- genen Jahr wurde das Programm, das der Ger- man Council of Shopping Centers und die Bun- desvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland als Partner unterstützen, auf alle Messetage ausgedehnt. In den letzten Jahren hat sich das Konzept der Christmasworld mit dem Fokus auf Weih- nachtsdekoration und Festschmuck als Busi- nessplattform für Hersteller und Händler so- wie gewerbliche Großeinkäufer bewährt. »2017 erreichten wir einen neuen Aussteller- rekord und zeigten neue Ideen sowie ver- kaufsfördernde Inszenierungen für den Point- of-Sale. Damit bereiten wir den Weg für ein erfolgreiches Business«, sagt Eva Olbrich, Lei- terin der internationalen Fachmesse für saiso- nale Dekoration und Festschmuck, Messe Frankfurt Exhibition GmbH. Für die Einkäufer und Top-Entscheider von Konzeptdekorationen hat sich in den vergan- Mehr als 130 Shopping-Center-Manager nah- men am Thementag Retail des German Council of Shopping Centers (GCSC) auf der Christmas- world in Frankfurt teil. Das speziell für das Busi- nessprogramm Premium entwickelte Event star- tete zunächst mit dem Forum Center-Manage- ment, das in diesem Jahr von München nach Frankfurt geholt und somit perfekt an Premium sowie an den GCSC-Neujahrsempfang am Vor- tag angeschlossen wurde. Den absoluten Höhepunkt bildete der Key- Note-Beitrag: Der Bruch mit der Vergangen- heit, mit dem Üblichen, mit dem Bisherigen war zentraler Bestandteil des Vortrages »Retail Trends 2030« von Trendwatcher und Futurist Spaccecde Vorträge ucd Diskussiocec beim Retailer-Tag des Premium-Busicessprogramms sorgtec bei dec Zuhörerc für großes Icteresse.  GCM 1 / 2017 Richard van Hooijdonk. Als international re- nommierter Key Note Speaker versetzte er die Gäste des Businessprogramms Premium in Er- staunen. Gleichzeitig forderte er dazu auf, sich mit dem Management von Ungewissheiten an- zufreunden. Im Anschluss ging es auf Entde- ckungsreise durch die Hallen der internationa- len Leitmesse für saisonale Dekoration und Festschmuck. Mehr als 1.000 Aussteller aus 42 Ländern präsentierten die neuesten Deko- und Beleuchtungstrends, die die Endverbraucher zukünftig in Einkaufslaune versetzen werden. Außerdem wurde das Matchmaking-Angebot der Messe Frankfurt von den Teilnehmern gut angenommen. Im Vorfeld der Messe wurden Termine mit relevanten Christmasworld-Aus- stellern fixiert, um konkrete Projektanfragen zu besprechen. Entwicklung zulassen Die Generation der »Millennials« oder »Digital Natives«, also die heute 15 bis 20-Jährigen, gingen vollkommen selbstverständlich auf Ent- wicklungen zu wie Internet of Things, Virtual Reality, 3D- und 4D-Druck oder Humanoide – das sind menschenähnliche Roboter, die zu- künftig in der Hotellerie an der Rezeption ein- gesetzt werden sollen. »New people, new skills« brauche es, um ein Unternehmen auf die nächste Stufe der Entwicklung zu heben. Dabei seien vor allem zwei Eigenschaften ge- fragt: Neugier (curiosity) und Vorstellungskraft (imagination). Die Führungsebene eines Betrie- bes mit einem erfahrenen Mitarbeiter und ei- nem Mitzwanziger zu besetzen (cross generati- on), sei ein guter Schritt, um ein Unternehmen sicher in die Zukunft zu führen. Und Hooijdonk gab den Anwesenden noch einen weiteren Rat mit auf den Weg: »Geben Sie ihren Mitarbei- tern ein Maximum an Freiheit!« Richard van Hooijdonk hatte eine Vielzahl von Beispielen und Animationen für sein Publikum dabei. Die Szenarien waren gleichermaßen fas-

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